Eröffnung der Literatur- und Theatertage, Grenzenlose Geschichten

14. November 2025 – Eröffnung der Literatur- und Theatertage
„Grenzenlose Geschichten“ – Auftakt im Altonaer Rathaus
Mit einem festlichen Abend im Altonaer Rathaus eröffnen wir die Interkulturelle Denkfabrik Literatur- und Theatertage 2025. Unter dem diesjährigen Titel „Grenzenlose Geschichten“ bringen wir erneut Autor:innen, Theatermacher:innen, Aktivist:innen und kulturpolitische Stimmen zusammen – für fünf Tage Literatur, Theater und Dialog in Hamburg.
Die Eröffnung bildet traditionell den Rahmen für Begegnung, Austausch und Würdigung – und lädt ein, die Vielfalt der Perspektiven zu feiern, die in den kommenden Tagen auf unseren Bühnen zu Wort kommen werden.
Musikalische Beiträge, literarische Lesungen und Grußworte aus der Kulturpolitik bilden das Herz des Abends. In diesem Jahr freuen wir uns besonders auf den Beitrag von Julia Dautel,
Referatsleiterin für Kulturelle Teilhabe, Kulturaustausch und Stadtteilkultur bei der Behörde für Kultur und Medien Hamburg.
Darüber hinaus verleihen wir am Eröffnungsabend erstmals einen Ehrenpreis an zwei Persönlichkeiten, die sich über viele Jahre hinweg mit besonderem Engagement für die Literatur- und Theatertage und den interkulturellen Dialog in Hamburg eingesetzt haben. Mit diesem Preis würdigen wir ehrenamtliche, oft unsichtbare Kulturarbeit – leise, aber wirkungsvoll.
Begleitet wird der Abend von musikalischen Darbietungen, einem moderierten Programm und ersten Auszügen aus den Geschichten, die uns in den kommenden Tagen begegnen werden.
„Grenzenlose Geschichten“ meint dabei nicht nur geografische oder sprachliche Grenzen, sondern auch innere, gesellschaftliche und strukturelle. Literatur und Theater eröffnen Räume, in denen wir diese Grenzen gemeinsam hinterfragen – und vielleicht auch überschreiten.
📅 Freitag, 14. November 2025
🕕 Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn: 18:30 Uhr
📍 Altonaer Rathaus
Eine Veranstaltung der Interkulturellen Denkfabrik e. V.
Gefördert von der Kulturbehörde in Hamburg
In Kooperation mit der Bücherhallen Hamburg und dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg