Herkommen bietet eine beeindruckende Sammlung von Migrationsgeschichten, die bis Ende 2025 kontinuierlich erweitert wird. Diese Geschichten, erzählt von Menschen aus den verschiedensten Regionen der Welt, bieten tiefe Einblicke in persönliche Erfahrungen mit Migration. Die Porträts ermöglichen es, die vielfältigen Lebenswege nachzuvollziehen.
Das Projekt spricht eine breite Zielgruppe an und zielt darauf ab, das Bewusstsein für die Vielfalt unserer Gesellschaft zu schärfen. Es richtet sich an Interessierte, die ihren globalen Perspektiven erweitern möchten und die ein tieferes Verständnis für Migration entwickeln wollen. Die Thematik ist in unserer globalisierten Welt von großer Bedeutung und betrifft uns alle auf unterschiedliche Weise.
Mit Herkommen möchten wir die Vielfalt der Migrationsgeschichten sichtbar machen und ein Bewusstsein für die individuellen, sozialen und politischen Rechte aller Menschen schaffen. Unser Ziel ist es, eine empathische und offene Gemeinschaft zu fördern, die auf Verständnis und Respekt für die Erfahrungen anderer basiert.
Neben den persönlichen Erzählungen bieten wir regelmäßige Workshops an, die als Plattform für Austausch, Diskussion und gemeinsames Lernen dienen. Diese Veranstaltungen sind eine hervorragende Gelegenheit, neue Perspektiven zu entdecken und den eigenen Horizont zu erweitern. In den Workshops untersuchen wir spezifische Fragestellungen rund um das Thema Migration, fördern den Dialog und regen zur gemeinsamen Diskussion an.
Erzähle deinen Freunden und Bekannten von Herkommen und verweise sie auf die Webseite, um Teil dieser inspirierenden Community zu werden. Durch deine Beteiligung kannst du dazu beitragen, die Geschichten zu erzählen, die uns verbinden und bereichern. Herkommen lädt dich ein, in die Welt der Migration einzutauchen und deine eigene Geschichte zu teilen oder einfach nur zuzuhören und von den Erfahrungen anderer zu lernen.
Das Projekt läuft unter dem Bundesprogramm Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden (BGZ – Vor Ort) und wird gefördert durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI).